Mentor:innen

Die Auswahl

Für die Auswahl der Mentor:innen gelten grundsätzlich folgende Kriterien:

Teilnehmen könnten Personen, die …                         

  • Studierende des Lehramts oder anderer pädagogikaffiner Studiengänge (B.A. oder M.A.) mit pädagogischer Erfahrung sind,
  • ein hohes Interesse daran haben, während ihres Studiums intensive Praxiserfahrungen zu sammeln, und diese in den begleitenden Supervisionen bzw. Coachings sowie Begleitseminaren und Fortbildungen zu reflektieren,
  • zusätzlich zu ihrem Studium Orientierung, Kompetenzerweiterung und Professionalisierung anstreben und
  • sich gesellschaftlich engagieren wollen.

So profitieren die Mentor:innen  

Sie …

  • erwerben pädagogische Kompetenzen.
  • gewinnen grundlegende Kompetenzen für die Aufgaben als Mentor:in.
  • erfahren, wie sie ihre Mentees zum Lernen motivieren können.
  • sammeln praktische Erfahrungen für den zukünftigen Beruf.
  • nehmen an einem Einführungsseminar teil (u. a. Planung von Fördereinheiten und Nutzung des Kulturprogramms), das sie gut auf ihre Tätigkeit vorbereitet.
  • nehmen an einem Seminar „Deutsch als Zweitsprache (DaZ)“ teil.
  • profitieren von weiteren ausgewählten Fortbildungen (u. a. Traumatisierung, Asylrecht).
  • können sich in den regelmäßig stattfindenden Supervisionen an der jeweiligen Partnerschule mit anderen Mentor:innen und der/m Supervisor:in über ihre Erfahrungen austauschen und Feedback einholen.
  • haben bei Peer-to-Peer-Hospitationen die Möglichkeit, sich untereinander noch intensiver über ihre Förderarbeit auszutauschen.
  • erhalten eine Aufwandsentschädigung.

„Das Schöne an WEICHENSTELLUNG ist, dass Mensch die Möglichkeit hat, sich wirklich kennenzulernen. Es wird nicht nur gemeinsam und voneinander gelernt, sondern es können auch Freundschaften entstehen.“

(Nele Schell, Mentorin)